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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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), Kraken oder Kopffüßer (s. Tafel: Kopffüßer), mit einem scharf in Kopf und Rumpf geschiedenen Körper. Ersterer trägt eine Anzahl muskulöse, um den Mund gestellte Kriech- und Greifarme, und zwar bei den Zweikiemern acht oder zehn, bei den Vierkiemern
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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verbreitert sind
und auf ihrer Innenseite die verzierenden Rippen auf die vom Leibe gebildete Schale absondern. (S. Tafel:
Kopffüßer , Fig. 1.) Nur das weibliche Tier baut sich diese Schale, die es mit den
verbreiterten Armen stets umfaßt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Nautikbis Nava del Rey |
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Kopffüßer (s. d.), bei welcher das mit zahlreichen,
zurückziehbaren, kurzen, fadenförmigen Armen aus-
gestattete Tier in eine vielkammerige, spiralig ge-
wundene Kalkschale (s. Tafel: Körperbedeckung
der Tiere I, Fig. 34, Längsdurchschnitt) ein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
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. oder der Tintenfisch (Sepia officinalis, s. Tafel: Kopffüßer, Fig. 5), die in allen europ. Meeren lebt, wird 40‒50 cm groß und ist obenher auf rötlichem Grunde mit weißlichen Linien durchzogen, unten mehr weißlich und rot punktiert, doch kann
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
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der Vornehmsten des Landes.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenbeutel, s. Sepia.
Tintenfisch, s. Sepia und Tafel: Kopffüßer, Fig. 5 u. 6, und Tafel: Eier Ⅰ, Fig. 6.
Tintenschnecken, s. Kopffüßer.
Tintenschwamm, s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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der hellern oder dunklern Seite.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenfisch, s. Tintenschnecken und Sepie.
Tintenschnecken (Kopffüßer, Cephalopoda Cuv., fälschlich Tintenfische, hierzu Tafel "Tintenschnecken
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
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. tdeca caiinki-ill, Schreib-
zeug, Tintenfaß, entspricht also der Bezeichnung
Tintenfisch. Junge K. gelten, z. B. in Italien, alö
Leckerbissen. Den gemeinen Kalmar (I^oli^o
vul^ariä ^nm.) zeigt die Tafel: Kopffüßer, Fig. 2.
Kalmarifche Union
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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. Kapitalbuchstaben.
Köpfchen (botan.), s. Blütenstand (Bd. 3, S.166 a) und Tafel: Blütenstand, Fig. 6 u. 7.
Kopfdrainage, s. Drainierung.
Kopfdrehe, s. Drehkrankheit.
Köpfel, Reformator, s. Capito.
Kopffüßer, Kraken, Tintenfische, Tintenschnecken
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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979
Silurus - Silva.
schwinden, andernteils in einigen Etagen der Silurformation, namentlich in gewissen Thonschiefer (Graptolithenschiefern) und Kalken, in größter Menge gefunden werden (Graptolithus und Retiolites, s. Tafel "Silurische
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, richtig zu leben, s. Hygieine und Makrobiotik.
Orthoborsäure, H3BO3, die gewöhnliche dreibasische Borsäure (s. d.).
Orthoceratiten, Geradhörner, eine Gruppe fossiler Nautiliden (s. d.), Kopffüßer, deren bis zu mehrern Metern lange Schale
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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vortrefflich laufen und klettern. Sie bewohnen nur zum Teil das Wasser, wie die Muschelwächter (s. Krabben), zum Teil als Landkrabben (Gecarcinus) das Land. Bei den Landkrabben, z. B. bei den westindischen (Gecarcinus ruricola L., s. Tafel: Krustentiere
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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726
Tetrabranchiata - Tetrakorallier
Tetrabranchiata, s. Kopffüßer.
Tetrabromfluorescein, s. Eosin.
Tetrachlormethan, s. Chlorkohlenstoff.
Tetrachord hieß bei den alten Griechen eine Skala von vier Tönen. Die Alten teilten nämlich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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. Tafel: Fifche II, Fig. 4)
wird bis 30 cm lang und ist gemein im Mittelmeer
und an Europas Westküste, seltener im Kanal.
Sagebaum, soviel wie Sadebaum (s. d.).
Sagebienrad, s. Wasserrüder.
Sägedach, Sheddach, s. Dach (Bd. 4, S. 672a
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
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(Köcherjungfrauen ^s. Tafel:
Infekten lII, Fig. 15, Bd. 9^, Sackträger ^s. Tafel:
Raupen, Fig.2,Bd. 13^, Motten), machen sich aus
Fremdkörpern, die Larven der Lilienpfeifer (f. Blatt-
käfer, Bd. 3) gar aus ihrem eigenen Kot schützende
Gehäuse', viele
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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50
Cephalodium - Cerastium
Cephalodium, Cephaloedium, s. Cefalù.
Cephalopus, s. Antilope.
Cephalonia, griech. Insel, s. Kephallenia.
Cephalophora, Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere (s. d.).
Cephalopoda, Kopffüßer (s. d
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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, die wie Lassos nach der Beute geschleudert werden, hinzukommen. Die achtarmigen (Octopoda) entbehren des Skeletts, nur die Argonaute (s. d. und Tafel: Kopffüßer, Fig. 1) hat im weiblichen Geschlecht eine äußere Schale. Der gemeine Krake (s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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.
Lolch , Pflanzengattung, s. Lolium .
Lolĭgo , Gattung der Kopffüßer, s. Kalmare .
Lolĭum L. ,
Lolch , Pflanzengattung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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hat zuerst 1677 Halley aufmerksam gemacht.
Venusfliegenfalle, Pflanzenart, s. Dionnea.
Venusgürtel, s. Rippenquallen und Tafel: Leuchtende Tiere, Fig. 7 (Bd. 17).
Venushaar, Farnkrautgattung, s. Adiantum.
Venusia, s. Venosa
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
Öffnen |
, s. Kopffüßer.
Zweikindersystem, das namentlich in Frankreich bei den besitzenden Klassen herrschende Bestreben, die Zahl der Kinder in der Ehe auf zwei zu beschränken. Die gleiche Teilung des Vermögens und des Grundbesitzes, die die franz
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dicotylesbis Dicyemiden |
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nektiden, zwei Gruppen kleiner Würmer, die
als auf einer niedern Entwicklungsstufe stehen ge-
bliebene Saugwürmer aufzufassen sind. Die N.
(s. Tafel: Würmer, Fig. 20) schmarotzen in den
Nieren verschiedener Kopffüßer, die Orthonektiden
in niedern
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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ermöglicht wird, daß durch die Wirkung von Muskelfasern die Distanz der Endnervenfaser von diesem Körper veränderlich ist. Der zweite nach Leuckart nur im Auge eines Kopffüßers vorkommende Typus beruht auf dem Princip des kleinsten Loches (s. Fig. 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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, teils zur Respiration. Bei einigen Rädertieren ist der Wimperapparat ganz ähnlich gebaut. Ihre höchste Entwicklung erreichen die T. bei den Kopffüßern (s. d.) als Arme.
Tentakuliten, wichtige Leitfossilien im Silur und Devon, mehrere Millimeter bis
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
Öffnen |
.
Weichselkirsche, s. Kirsche und Prunus und Tafel: Rosifloren I, Fig. 4. l
Weichselmünde, Festung bei Neufahrwasser (s. d. und Karte: Danzig mit Neufahrwasser und Weichselmünde).
Weichselniederung, s. Weichsel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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, ausschließlich sind es die der Enteropneusten (s. d.), Molluskoiden (s. d.) und Echinodermen und die Klassen der Kopffüßer, Pfeilwürmer, Armfüßer, Horn- und Kalkschwämme, Heraktinelliden und Tetraktinelliden, Anthozoen, Scheiben- und Rippenquallen
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